23.08.2016 BZ

„Wir sind guter Dinge“

BZ-INTERVIEW: Werner Krenkel über die Helfersuche für die Gewerbeschau in Allmannsweier.

Badische Zeitung, 23. August 2016 |von: Reiner Beschorner

[Werner Krenkel | Foto: Archivbild: H. Späth] Werner Krenkel Foto: Archivbild: H. Späth

[Werner Krenkel | Foto: Archivbild: H. Späth]
Werner Krenkel
Foto: Archivbild: H. Späth

SCHWANAU-ALLMANNSWEIER (rb). In der Veranstaltungsreihe zum 1000-Jahre-Jubiläum von Allmannsweier findet am 17. September, 10 bis 18 Uhr, eine Gewerbeschau statt. Der Förderverein hat seine Mitglieder, aber auch weitere Bürger aufgerufen, sich auch für diese Veranstaltung als Helfer einzubringen; und er hat bei den übrigen Vereinen um Unterstützung gebeten. BZ-Mitarbeiter Reiner Beschorner hat bei Werner Krenkel, bei dem die Fäden der Gewerbeschau-Organisation zusammenlaufen, nach der Resonanz gefragt.

BZ: Hat sich der Förderverein vom Kraftakt des Festwochenendes erholt?

Krenkel: Da die Organisation und Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt worden sind und auch ausreichend Helfer zur Verfügung standen, ist die Regeneration gut und auch zügig verlaufen.

BZ: Wieviele Helfer werden jetzt für die Gewerbeschau wieder benötigt?

Krenkel: Wir brauchen so um die 50 Personen, um die Veranstaltung reibungslos über die Bühne zu bringen.

BZ: Der Förderverein hat in der Bevölkerung einen Aufruf gestartet, damit sich Helfer zur Verfügung stellen. Wie ist die Resonanz bisher?

Krenkel: Die Rückmeldungen bewegen sich querbeet, über alle vom Förderverein angeschriebenen Vereine und Institutionen hinweg, im grünen Bereich, die Helferliste ist nahezu voll. Wir sind guter Dinge, dass sich noch fehlende Leute spontan zur Verfügung stellen werden.

BZ: Wie viele Betriebe beteiligen sich an der Gewerbeschau?

Krenkel: Auf die Einladung des Fördervereins sind 23 Anmeldungen eingegangen, davon beteiligen sich 19 am Gewinnspiel.

BZ: Ein Gewinnspiel? Was müssen die Besucher tun, um daran teilzunehmen?

Krenkel: Jeder teilnehmende Gewerbebetrieb hat einen Stempel mit einem eigenen Buchstaben. Die Besucher, die am Spiel mitmachen möchten, erhalten bei den jeweiligen Firmen den Stempel. Die einzelnen Buchstaben richtig aneinandergereiht, ergeben ein Lösungswort, das sie einreichen. Das Lösungswort darf auch nicht handschriftlich eingesetzt werden, sondern muss ausschließlich aus den gestempelten Buchstaben bestehen. So wird gewährleistet, dass die beteiligten Gewerbebetriebe von den Besuchern auch aufgesucht werden.

BZ: Was kann man gewinnen?

Krenkel: Unter den richtigen Lösungen werden …

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