Jubiläums-Hymne

Bei der Eröffnungsveranstaltung am 16. Januar 2016 wurde die Jubiläumshymne offiziell vorgestellt.

 

Tausend Jahre Allmannsweier

Nanananananana

Im Grünloch ziehn die Hechte ihre Kreise.
Im Ried erhebt sich süß der Morgenduft.
Das kleine Dorf liegt da ganz still und leise
Doch aufgepasst, es liegt was in der Luft.

Der MGV, der übt die letzten Töne.
Das ganze Dorf probt ein Theaterstück.
Der TTC, der bastelt an der Bühne.
Der VfR schwitzt hinterm Grill schon wie verrückt.

Wir feiern Tausend Jahre Allmannsweier.
 Nirgends kanns schöner sein, hier fühlt sich jeder daheim.
Die Haustür zu und ab zur großen Feier.
 Mit Gesang, Tanz und Wein stimmen wir fröhlich ein.

Nanananananana

Alle sind da zum Jubiläum,
die Feuerwehr und der Musikverein.
Die Angler reichen uns zur ersten Stärkung
Forelle frisch gebacken, zart und fein.

Bei allen Firmen schließen heut die Tore.
Die Arbeit ruht, die Bänder stehen still.
Ja, Allmannsweier sorgt heut für Furore.
Das ist der Spaß, den jeder von uns will.

Wir feiern Tausend Jahre Allmannsweier.
 Nirgends kanns schöner sein, hier fühlt sich jeder daheim.
Die Haustür zu und ab zur großen Feier.
 Mit Gesang, Tanz und Wein stimmen wir fröhlich ein.

Nanananananana

Wir feiern Tausend Jahre Allmannsweier.
 Nirgends kanns schöner sein, hier fühlt sich jeder daheim.
Die Haustür zu und ab zur großen Feier.
 Mit Gesang, Tanz und Wein stimmen wir fröhlich ein.

Nanananananana

Musik und Text: Joggl Kieltsch